Samstag, 11. Februar 2012

38. Tag 11.02.2012

Guten Abend!

"Vater, zu dir kann ich kommen wie ich bin. Bei dir fühle ich mich geborgen. Danke dafür!"

1.Mose 36
eine Liste der Nachkommen, jedoch für mich nicht von belangen.

Mose 37, 1 Jakob wurde im Land Kanaan sesshaft, in dem auch schon sein Vater Isaak gelebt hatte,
Das ist schön, er kommt zur Ruhe...

Mose 37, 2 und so geht seine Geschichte weiter: Jakobs Sohn Josef war inzwischen 17 Jahre alt. Seine Aufgabe war es, die Schaf- und Ziegenherden seines Vaters zu hüten, zusammen mit seinen Halbbrüdern, den Söhnen Bilhas und Silpas. Hinter ihrem Rücken verleumdete er sie bei seinem Vater und verriet ihm alles, was sie trieben.
Bei uns würden wir Ihn so nenen: "Rätschi-Bäsä".

Mose 37, 3 Jakob liebte Josef mehr als die anderen Söhne, weil er ihn noch im hohen Alter bekommen hatte. Darum ließ er für ihn ein besonders vornehmes und prächtiges Gewand anfertigen.
Und noch dazu von seiner lieblings Frau... Uiii das muss ihm zu Kopf gestiegen sein...

Mose 37, 4 Natürlich merkten Josefs Brüder, dass ihr Vater ihn bevorzugte. Sie hassten ihn deshalb und redeten kein freundliches Wort mehr mit ihm.
Kann ich auch verstehen. Er war sicher nicgt einfach.

Mose 37, 5 Eines Nachts hatte Josef einen Traum, den er gleich am nächsten Morgen seinen Brüdern erzählte. Das machte sie nur noch zorniger.
6 "Hört mal, was ich geträumt habe!", rief er.
7 "Wir waren auf dem Feld und banden das Getreide in Garben zusammen. Da richtete meine sich auf und blieb aufrecht stehen. Eure dagegen bildeten einen Kreis darum und verbeugten sich tief vor meiner Garbe."

Omg... Das doch so doooooof ;) Ein eigen Toor

Mose 37, 8 "Was, du willst also König werden und dich als Herrscher über uns aufspielen?", schrien seine Brüder. Sie hassten ihn nun noch mehr, weil er ihnen von diesem Traum berichtet hatte.
Also echt, arroganter geh es ja nicht (obwohl er ja recht hat :p)

Mose 37, 9 Bald darauf hatte Josef wieder einen Traum, und auch diesen erzählte er seinen Brüdern. "Ich sah, wie die Sonne, der Mond und elf Sterne sich tief vor mir verbeugten", beschrieb er.

Das wird ja immer schlimmer... Manche lernen wirklich nichts aus ihren Fehlern.

Mose 37, 10 Diesmal erzählte er den Traum auch seinem Vater. "Was soll das?", schimpfte der. "Bildest du dir etwa ein, dass wir alle - dein Vater, deine Mutter und deine Brüder - uns dir unterwerfen?"
Ja, das ist wirklich arrogant... Auch wen er natürlich nicht viel für seine Träume kann. Jedenfals die die Gott Ihm schenkt...

Mose 37, 11 Josefs Brüder waren eifersüchtig auf ihn, aber seinem Vater ging der Traum nicht mehr aus dem Kopf.
Ich denke für einen Vater ist dies auch schwierig. Muss er sich gedanken machen, über die Überheblichkeit seines Sohnes oder kommt dieser Traum tatsächlich von Gott?

Mose 37, 12 Eines Tages trieben Josefs Brüder die Viehherden ihres Vaters nach Sichem, um sie dort weiden zu lassen.
13-14 Da sagte Jakob zu Josef: "Geh zu deinen Brüdern nach Sichem, und erkundige dich, wie es ihnen und dem Vieh geht! Dann komm wieder, und berichte mir!" "Gut", sagte Josef. Er verließ das Tal von Hebron und machte sich auf den Weg nach Sichem.
15 Dort irrte er auf den Weideplätzen umher, bis er einen Mann traf. "Wen suchst du?", fragte der.
16 "Meine Brüder mit ihren Herden. Hast du sie vielleicht gesehen?", entgegnete Josef.
17 "Ja, sie sind von hier weitergezogen", antwortete der Mann, "ich habe gehört, wie sie sagten, sie wollten nach Dotan ziehen." Josef ging nach Dotan und fand sie dort.
18 Seine Brüder erkannten ihn schon von weitem. Noch bevor er sie erreichte, beschlossen sie, ihn umzubringen.

Die beste gelegenheit... Es kann soooo viel passieren auf einem einem einsamen Weg...

Mose 37, 19 "Da kommt ja der Träumer!", spotteten sie untereinander.
20 "Los, wir erschlagen ihn und werfen ihn in einen tiefen Brunnen! Unserem Vater erzählen wir, ein wildes Tier hätte ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird!"

Gut das ist auch Hinterhältig...

Mose 37, 21 Nur Ruben wollte ihn retten. "Wir dürfen ihn nicht töten!", rief er.
22 "Vergießt kein Blut! Werft ihn doch lebend in den Brunnen hier in der Steppe!" Ruben wollte ihn später heimlich wieder herausziehen und zu seinem Vater zurückbringen.

Guter Junge...

Mose 37, 23 Kaum hatte Josef sie erreicht, da entrissen sie ihm sein vornehmes Gewand
24 und warfen ihn in den leeren Brunnenschacht.

Was für ein Empfang!

Mose 37, 25 Dann setzten sie sich, um zu essen. Auf einmal bemerkten sie eine Karawane mit ismaelitischen Händlern. Ihre Kamele waren beladen mit wertvollen Gewürzen und Harzsorten1. Sie kamen von Gilead und waren unterwegs nach Ägypten.
26 Da sagte Juda: "Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder töten und den Mord auch noch verheimlichen? Nichts!

Genau, macht Euch die Hände nicht schmutzig...

Mose 37, 27 Los, wir verkaufen ihn an die Ismaeliter! Schließlich ist er immer noch unser Bruder!" Die anderen stimmten zu,
28 und so holten sie Josef aus dem Brunnen und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die ismaelitischen Händler, die ihn mit nach Ägypten nahmen.

Er musste furchtbare Angst gehabt haben.

Mose 37, 29 Ruben aber war nicht dabei gewesen. Als er nun zum Brunnen zurückkam und bemerkte, dass Josef verschwunden war, erschrak er und zerriss entsetzt seine Kleider.

Er wusste was auf Ihn und seinen Bruder zukam...

Mose 37, 30 "Der Junge ist weg!", schrie er auf. "Wie kann ich jetzt noch meinem Vater in die Augen schauen?"
Sie werden Ihm sein Herz brechen.

Mose 37, 31 Sie schlachteten einen Ziegenbock, wälzten Josefs Gewand in dem Blut
32 und gingen damit zu ihrem Vater. "Das haben wir unterwegs gefunden", sagten sie, "kannst du es erkennen? Ist es Josefs Gewand oder nicht?"

Poah wie hart! Hier Vater schau es an, es tropft zwar von Blut, aber wer weiss, vielleicht ist es nicht von unserem Bruder...

Mose 37, 33 Jakob erkannte es sofort. "Das Gewand meines Sohnes!", rief er. "Ein wildes Tier hat ihn gefressen! Josef ist tot!"

Nein ist er nicht!!!

Mose 37, 34 Er zerriss seine Kleider, wickelte als Zeichen der Trauer ein grobes Tuch um seine Hüften und weinte viele Tage um Josef.

Jööö...

Mose 37, 35 Alle seine Söhne und Töchter kamen, um ihn zu trösten, aber keinem gelang es. "Bis zu meinem Tod werde ich um ihn trauern!", weinte er.
Bekamen sie so grössere Schuldgefühle? Oder waren sie noch eifersüchtiger weil Ihr Vater so sehr an Ihm hing?

Mose 37, 36 Die Händler3 verkauften Josef in Ägypten an Potifar, einen Hofbeamten des Pharaos, den Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache.

Potifar... Uuuhh ich freue mich auf die weiteren Geschichten...

Kedves néni
Köszönöm olvassa a blogomat. Remélem érted az írásos?
Isten áldja meg.
A Sara

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