Donnerstag, 9. Februar 2012

36. Tag 09.02.12

So guten Morgen...
Ich hatte Ferien, und konnte jede Menge schlafen ;)

"Vater, du siehst und kennst uns, Du kennst meine ganz persöndlichen Wünsche und Sehnsüchte.
Du weisst auch um Mirjam, weisst wie es Ihr geht, was Sie bedrückt. Du siehst all das Leid, dem sie Täglich ausgesetzt ist. Du kennst Ihre Gedanken und Gefühle. Und du weisst, wie wichtig es Ihr ist, diese Kinder zu dir zu führen und Ihnen zu zeigen wiesehr du sie liebst. Das auch sie, Königskinder sind!!!" Amen


1. Mose 34, 1 Eines Tages wollte Dina, die Tochter Leas und Jakobs, die kanaanitischen Mädchen kennen lernen und verließ das Zeltlager.
2 Als Sichem, der Sohn des Hiwiters Hamor, sie sah, fiel er über sie her und vergewaltigte sie.

Iiih, furchtbar!!!

Mose 34, 3 Er verliebte sich in sie und redete ihr freundlich zu, um sie für sich zu gewinnen.
Nachdem er sie vergewaltigt hatte? Schliiiiiiifts????

Mose 34, 4 Dann ging er zu seinem Vater Hamor. "Sorg dafür, dass ich dieses Mädchen heiraten kann!", bat er ihn.

Den mächtigen gehört die Welt... Grummel

Mose 34, 5 Sehr bald erfuhr auch Jakob, dass Dina vergewaltigt worden war. Er wollte sofort etwas unternehmen, aber weil seine Söhne noch auf dem Feld bei seiner Herde waren, hielt er sich zurück und wartete ab, bis sie wiederkamen.
Ich wäre ausgerasted und hätte gekämpft wie ein Tier. Sowas kommt nicht in Frage...
Aber wir wollen ja nicht über Politik diskutieren...

Mose 34, 6 In der Zwischenzeit kam Sichems Vater Hamor zu ihm, um über die Sache zu reden.
Reden??? Was wills du reden? Er wollte Ihn sicher bestechen..!!!!

Mose 34, 7 Kaum war er dort, da kehrten auch schon Jakobs Söhne vom Feld zurück. Als sie hörten, was geschehen war, tobten sie vor Wut. Sie fühlten sich in ihrer Familienehre gekränkt, denn eine solche Tat galt bei den Israeliten als Schande.
Ja! Das arme Mädchen...!

Mose 34, 8 Hamor wollte sie besänftigen: "Mein Sohn Sichem hat sich in Dina verliebt. Erlaubt doch, dass er sie heiratet!
9 Lasst uns ein Abkommen schließen: Unsere Völker sollen sich durch gegenseitige Heirat verbinden.
10 Ihr könnt euch bei uns niederlassen - unser Land steht euch offen! Ihr könnt euch ansiedeln und Besitz erwerben."

Liebe? Was hat Sie getann das er sich in sie verliebte? Hat sie sich nicht gewehrt? Oder eben doch und er "schätzt" Ihr Temperament?

Mose 34, 11 Auch Sichem bat Dinas Vater und ihre Brüder: "Erfüllt mir meinen Wunsch - ich gebe euch dafür alles, was ihr verlangt!
12 Hochzeitsgeld und Brautpreis können so hoch sein, wie ihr wollt, ich werde alles bezahlen. Nur lasst mich Dina heiraten!"

tz...

Mose 34, 13 Jakobs Söhne aber wollten sich an Sichem und seinem Vater rächen. Sie antworteten scheinheilig:
Naja ich denke Rache ist nicht uns überlassen

Mose 34, 14 "Darauf können wir uns nicht einlassen! In unserem Volk gilt es als eine Schande, wenn wir unsere Schwester einem Mann geben, der nicht beschnitten ist!

HrHr

Mose 34, 15 Nur unter einer Bedingung könnten wir sie dir geben: Ihr müsst alle männlichen Einwohner beschneiden.
16 Nur dann können wir uns bei euch ansiedeln und durch gegenseitige Heirat zu einem Volk werden.
17 Wenn ihr davon nichts wissen wollt, nehmen wir Dina und gehen!"

Ich weiss wesshalb sie das verlangen....

Mose 34, 18 Der Vorschlag gefiel Hamor und Sichem.
19 Sichem verlor keine Zeit: Er kümmerte sich um alles, denn er liebte Dina, und in seiner Familie hatte er das letzte Wort.

Na hat sich ja nicht viel geändert. Der reiche, kleine Sohn darf sich alles erlauben...

Mose 34, 20 Hamor und Sichem gingen zum Versammlungsplatz beim Stadttor, um die Männer der Stadt von der Sache zu überzeugen.
21 "Diese Männer sind friedlich", sagten sie, "wir sollten sie bei uns wohnen lassen, dann können sie selbst Besitz erwerben. Unser Land ist doch groß genug. Wir können uns durch gegenseitige Heirat mit ihnen verbinden.
22 Allerdings stellen sie eine Bedingung: Wir müssen alle männlichen Einwohner beschneiden, so wie es bei ihnen üblich ist.
23 Überlegt doch mal: Ihr ganzer Besitz würde uns gehören! Lasst uns auf ihren Vorschlag eingehen, damit sie bei uns bleiben!"

Ihr ganzer Besitz wird uns gehören...

Mose 34, 24 Die Männer der Stadt stimmten zu, und alle männlichen Einwohner wurden beschnitten.
25 Drei Tage später lagen sie im Wundfieber
Ja das tud weh.. die ganze Stadt war krank, alle komplett... Da nahmen Dinas Brüder Simeon und Levi ihr Schwert und überfielen die Stadt, ohne auf Widerstand zu stoßen. Sie brachten alle männlichen Einwohner um,
26 auch Hamor und Sichem. Dina holten sie aus Sichems Haus, dann verschwanden sie wieder.

Rache ist süss... Aber beim besten Willen nicht richtig!

Mose 34, 27 Die anderen Söhne Jakobs plünderten die Stadt aus. Sie rächten sich dafür, dass Sichem ihre Schwester dort vergewaltigt hatte.
28 Alles Vieh - Schafe, Ziegen, Esel und Rinder - nahmen sie mit und was sie sonst in der Stadt oder auf dem Feld fanden.
29 Auch die Frauen und Kinder sowie allen Besitz aus den Häusern schleppten sie fort

Nun sind Sie kein Stück besser...

Mose 34, 30 Als Jakob davon erfuhr, warf er Simeon und Levi vor: "Ihr stürzt mich ins Unglück! Jetzt bin ich allen Bewohnern des Landes verhasst! Die Zahl unserer Leute ist verschwindend klein gegen die Menge der Kanaaniter und der Perisiter. Wenn sie sich zusammentun, ist es aus mit uns! Dann wird keiner von uns am Leben bleiben!"
Jetzt sind sie nicht mehr die freundlichen, lieben Beweohner...

Mose 34, 31 Aber Simeon und Levi erwiderten nur: "Konnten wir es zulassen, dass Sichem unsere Schwester wie eine Hure behandelt hat?"

Auge um Auge - Zahn um Zahn ????

Montag, 30. Januar 2012

35. Tag 30.01.2012

Guten Mooooorgen!
So ich habe meinen letzten Arbeitstag!
Entlich....

"Herr-Jesus, du kennst mich, du kennst meine Gedanken, meine Gefühle und meine Wünche, du weisst wan es mir gut und wan es mir schlecht geht....
Sei jetzt auch bei Mirjam und Ihrer Truppe! Beschütze du Sie!!!" Amen


1.Mose 33, 1 Kaum war Jakob weitergezogen, da sah er auch schon Esau, wie er mit vierhundert Mann anrückte. Sofort stellte er seine Kinder zu ihren Müttern.

Vielleicht hat er so erbarmen...

Mose 33, 2 Die beiden Mägde mit ihren Kindern mussten vorangehen, dahinter kam Lea mit ihren und ganz zum Schluss Rahel mit Josef.
Omg! Super, da beweisst er ja wieder einmal: Fingerspitzengefühl...

Mose 33, 3 Er selbst lief an die Spitze des Zuges und verbeugte sich siebenmal, bis sie seinen Bruder erreicht hatten.
Die Zahl 7!!!!

Mose 33, 4 Der rannte Jakob entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Beide weinten.
Jö, geht doch...

Mose 33, 5 Dann betrachtete Esau die Frauen und die Kinder. "Wer sind sie?", fragte er. "Das sind die Kinder, die Gott deinem Diener geschenkt hat", antwortete Jakob.
6 Die beiden Mägde mit ihren Kindern kamen näher und verbeugten sich vor Esau,
7 ebenso Lea mit ihren Kindern und schließlich Rahel mit Josef.
8 "Warum hast du mir diese großen Herden entgegengeschickt?", fragte Esau. "Sie sind ein Geschenk für dich, meinen Herrn, damit du dich mit mir versöhnst", erklärte Jakob.

wenigstens ist er ehrlich

Mose 33, 9 Aber Esau erwiderte: "Ach, mein Bruder, ich habe schon selbst genug, behalte es doch!"
10 "Nein, bitte nimm mein Geschenk an", bat Jakob, "als Zeichen, dass du auch mich wieder annimmst. Als ich dir ins Gesicht schaute, war es, als würde ich Gott selbst sehen, so freundlich bist du mir begegnet!
11 Nimm es also an! Ich habe es von Gott geschenkt bekommen, und ich habe wirklich alles, was ich brauche!" So drängte Jakob, und Esau gab schließlich nach.
12 "Jetzt können wir zusammen weiterziehen", schlug Esau vor, "ich gehe mit meinen Leuten voraus und zeige euch den Weg."
13 Aber Jakob entgegnete: "Mein Herr, du siehst, dass ich kleine Kinder bei mir habe. Auch bei meinen Herden gibt es viele säugende Schafe, Ziegen und Rinder. Wenn ich die Tiere nur einen Tag überanstrenge, sterben sie!
14 Darum ist es besser, wenn du schon vorausziehst und wir später nachkommen. Dann kann ich mich nach dem langsamen Tempo der Kinder und der Jungtiere richten und dich in Seïr wiedertreffen!"
15 "Aber ich lasse wenigstens einige meiner Männer zum Schutz bei dir!", erwiderte Esau. "Nein, das ist nicht nötig!", wehrte Jakob ab. "Wichtig ist für mich nur, dass du mich wieder angenommen hast!"



Mose 33, 16 Dann machten sich beide auf den Weg: Esau kehrte nach Seïr zurück,
17 und Jakob zog nach Sukkot. Dort baute er ein Haus, und für seine Herden fertigte er Hütten an. Darum trägt der Ort den Namen Sukkot ("Hütten").

Er wurde "häuslich"

Mose 23, 18 Schließlich kam Jakob nach Sichem im Land Kanaan. Die lange Reise, die in Mesopotamien begonnen hatte, war nun zu Ende. Vor der Stadt schlug er seine Zelte auf
19 und kaufte den Lagerplatz für hundert Silberstücke von der Familie Hamors, des Gründers der Stadt1.
20 Dort errichtete er einen Altar und nannte ihn "Gott ist Israels Gott"

Zelte? Und was ist mit dem Haus?

Ich wünsche einen guten Wochenstart!

Sonntag, 29. Januar 2012

34. Tag 29.01.2012

*Biber ist das kalt*
Guten morgen allerseits...

"Danke Gott das du bei Mirjam und Ihrem Team bist. Du weisst, was ab heute auf Sie zukommt... Segne du Sie!" Amen

1. Mose 32, 1 Früh am nächsten Morgen küsste Laban seine Töchter und seine Enkel zum Abschied und segnete sie. Dann kehrte er wieder nach Hause zurück.
2 Auch Jakob setzte seine Reise fort. Unterwegs begegnete ihm eine Schar von Engeln.

Huh... Wie eine schar Engel? Man stelle sich das mal vor ;)
Stehen so am Wegrand :))

Mose 32, 3 "Das ist ein Heer Gottes!", rief er erstaunt. Darum nannte er den Ort Mahanajim ("Doppelheer").
Doppelherr- weil Gottesheer zu Jakobsheer dazu kam um Ihn zu schützen...

Mose 32, 4 Jakob schickte Boten zu seinem Bruder Esau, der sich gerade in Edom im Land Seïr aufhielt.
5 Sie sollten Esau diese Nachricht überbringen: "Ich, Jakob, dein Diener, bin bis jetzt bei Laban gewesen.
6 Dort habe ich mir viele Rinder, Esel, Schafe und Ziegen sowie Sklaven und Sklavinnen erworben. Jetzt sende ich dir, meinem Herrn, diese Nachricht und hoffe, dass du uns großzügig aufnimmst!"

Ja ich hätte auch angst davor, meinem betrogenen Bruder zu begegnen.

Mose 32, 7 Die Boten kamen zurück und meldeten: "Esau ist schon auf dem Weg zu dir! Vierhundert Mann begleiten ihn!"

Uuuups ...

Mose 32, 8 Jakob wurde von Angst gepackt. Schnell teilte er seine Leute und das Vieh in zwei Gruppen ein,
9 weil er sich dachte: "Wenn Esau eine Gruppe angreift und alles niedermacht, können wenigstens die anderen entkommen!"

Das ganze "Lager"-sein ganzes heer- muss panik gehabt haben...

Mose 32, 10 Dann betete er: "Du Gott meines Großvaters Abraham und meines Vaters Isaak, du hast zu mir gesagt: 'Kehr zurück in deine Heimat zu deinen Verwandten, ich werde dafür sorgen, dass es dir gut geht!'
11 Ich habe es nicht verdient, dass du so viel für mich getan und immer wieder deine Versprechen eingehalten hast! Als ich damals den Jordan hier überquerte, besaß ich nur einen Wanderstock - und nun komme ich mit zwei großen Herden an!
12 Bitte rette mich vor meinem Bruder Esau! Ich habe große Angst, dass er uns alle umbringt, die Frauen und auch die Kinder!
13 Du hast mir doch versprochen: 'Ich will dafür sorgen, dass es dir gut geht, und dir viele Nachkommen schenken, unzählbar wie der Sand am Meer!'"

Als ob er Ihn daran erinnern müsste ;)

Mose 32, 14 Über Nacht blieb Jakob noch im Lager. Er bereitete ein Geschenk für Esau vor, um es vorauszuschicken:
15 200 Ziegen, 20 Ziegenböcke, 200 Schafe, 20 Schafböcke,
16 30 säugende Kamele mit ihren Jungen, 40 Kühe, 10 Stiere, 20 Eselinnen und 10 Esel.
17 Er stellte sie in Herden zusammen und übergab jedem seiner Knechte eine. Sie sollten vorausziehen und zwischen den einzelnen Herden Abstand lassen.
18 Dem, der die erste anführte, befahl er: "Wenn du Esau begegnest und er dich fragt: 'Wer ist dein Herr? Wohin willst du? Wem gehört das Vieh, das du vor dir hertreibst?',
19 dann antworte: 'Es gehört deinem Diener Jakob. Er hat es als Geschenk vorausgeschickt für dich, Esau, seinen Herrn; er selbst kommt auch schon hinter uns her!'"
20 Dasselbe sagte Jakob zu allen übrigen, die eine Herde anführten. Er schärfte ihnen ein: "Haltet euch an das, was ihr Esau antworten sollt.
21 Sagt ihm: 'Dein Knecht Jakob kommt auch gleich!'" Jakob dachte nämlich: "Ich will ihn milde stimmen mit dem Geschenk, das ich vorausschicke, erst dann will ich ihn selbst sehen. Vielleicht nimmt er mich freundlich auf!"
22 Er schickte also die Viehherden schon voraus, blieb aber selbst über Nacht im Lager.

Einbisschen ein schelchtes gewissen?!

Mose 32, 23 Mitten in der Nacht stand Jakob auf und überquerte den Jabbokfluss an einer seichten Stelle, zusammen mit seinen beiden Frauen, den beiden Mägden und den elf Kindern.
24 Auch seinen Besitz brachte er auf die andere Seite.
25 Nur er blieb noch allein zurück. Plötzlich stellte sich ihm ein Mann entgegen und kämpfte mit ihm bis zum Morgengrauen.
26 Als der Mann merkte, dass er Jakob nicht besiegen konnte, gab er ihm einen so harten Schlag auf das Hüftgelenk, dass es ausgerenkt wurde.
27 Dann bat er: "Lass mich los, der Morgen dämmert schon!" Aber Jakob erwiderte: "Ich lasse dich nicht eher los, bis du mich gesegnet hast!

Das ist ganz normal, dass dich jmd mitten in der Nacht angreift und mit dir kämpft...
Aber Jakob hat es bemerkt. Er wusste, dass es Gott war...

Mose 32, 28 "Wie heißt du?", fragte der Mann. Als Jakob seinen Namen nannte,
29 sagte der Mann: "Von jetzt an sollst du nicht mehr Jakob heißen. Du hast schon mit Gott und mit Menschen gekämpft und immer gesiegt. Darum heißt du von jetzt an Israel."

Israel bedeuted Gotteskämpfer. Ab hier wird er gelegentlich so gennant.

Mose 32, 30 "Wie ist denn dein Name?", fragte Jakob zurück. "Warum fragst du?", entgegnete der Mann nur, dann segnete er ihn.
31 "Ich habe Gott gesehen, und trotzdem lebe ich noch!", rief Jakob. Darum nannte er den Ort Pnuël ("Gesicht Gottes").
32 Die Sonne ging gerade auf, als Jakob weiterzog. Er hinkte, weil seine Hüfte ausgerenkt war.
33 Bis heute essen die Israeliten bei geschlachteten Tieren nicht den Muskel über dem Hüftgelenk, weil Jakob auf diese Stelle geschlagen wurde.

Und schon haben wir etwas dazu gelernt...

Ich wünsche Euch einen gesegneten Sonntag!
Hoffen wir, dass Wetter wird einbisschen besser...
Bis morgen.
Ciiiiaaaaaaaooooooooo

Samstag, 28. Januar 2012

33. Tag 28.01.2012

Guuuten Morgen!
Puuh, war schon 2 stunden laufen! Aber aufgehört zu Schneien hat es noch nicht...

"Herr du hast die Welt so wunderbar gemacht. Jeden einzelnen Strohhalm hast du geformt und du kennst jedes noch so kleine Lebewesen. Danke das wir auf deiner Erde leben dürfen! Das wir all das Wunderbare sehen, berühren, essen und damit leben dürfen. Danke das du uns so einzigartig gestalted hast, jeden Menschen anders und auf eine andere Weise.
Danke das du bei Mirjam und Ihrem Team bist, du weisst, sie fliegen heute ab. Entlich beginnt Ihr Abenteuer. Segne du sie und schenk Ihnen viel Spass" Amen


1. Mose 31, 1 Eines Tages erfuhr Jakob, dass Labans Söhne über ihn schimpften: "Der Kerl ist ein Dieb! Alles hat er sich vom Vater unter den Nagel gerissen. Auf unsere Kosten ist er reich geworden!"
Omg! Echt, furchtbar! Wir Menschen sind sowas von hinterhältig!

Mose 31, 2 An Labans finsterer Miene bemerkte Jakob, dass auch sein Onkel nicht mehr so auf seiner Seite stand wie früher.
3 Da sprach der Herr zu Jakob: "Geh wieder zurück in das Land deiner Väter und zu deinen Verwandten! Ich bin mit dir, ich werde dich beschützen!"

Bevor es Krieg gibt...

Mose 31, 4 Daraufhin ließ Jakob Rahel und Lea zu sich auf die Weide holen.
5 Er sagte zu ihnen: "Ich merke es eurem Vater an, er ist nicht mehr so freundlich zu mir wie früher. Aber der Gott meiner Väter hält zu mir!
6 Ihr wisst, wie ich für euren Vater gearbeitet habe; meine ganze Kraft habe ich für ihn eingesetzt.
7 Trotzdem hat er mich betrogen und mir immer wieder einen anderen Lohn gegeben, als wir vereinbart hatten. Aber Gott hat nicht zugelassen, dass er mir Schaden zufügen konnte.
8 Wenn Laban zu mir sagte: 'Die Gesprenkelten sind dein Lohn', dann warf die ganze Herde gesprenkelte Tiere. Und wenn er dann sagte: 'Du bekommst doch lieber die Gestreiften' - dann gab es nur Gestreifte!
9 Dadurch hat Gott eurem Vater die Tiere genommen und sie mir gegeben.
10 Zu der Zeit, als die Tiere brünstig waren, hatte ich einen Traum. Ich sah, dass nur gestreifte, gesprenkelte und gescheckte Böcke die Tiere besprangen.
11 Ich hörte auch eine Stimme. Der Engel Gottes rief meinen Namen, und als ich ihm antwortete,
12 sagte er: 'Sieh zur Herde! Alle Böcke, die die Tiere bespringen, sind gestreift, gesprenkelt oder gescheckt. Das habe ich für dich bewirkt, denn ich habe gesehen, wie Laban dich betrügen wollte.
13 Ich bin der Gott, der dir in Bethel erschienen ist; du hast dort den Gedenkstein mit Öl begossen und mir ein Gelübde abgelegt. Verlass jetzt dieses Land, und kehr in deine Heimat zurück!'"

Das hätte ich auch gerne, dass mir Gott so direkt Antwort gibt...

Mose 31, 14 Rahel und Lea erwiderten: "Wir bekommen ja doch kein Erbe mehr von unserem Vater!
15 Er hat das Familienrecht verletzt und uns wie Fremde behandelt! Denn alles Geld, das er damals für uns bekam, hat er für sich allein verbraucht; er hat uns also verkauft!
16 Der ganze Reichtum, den Gott unserem Vater weggenommen hat, gehört rechtmäßig uns und unseren Kindern! Wir halten zu dir! Tu alles, was Gott dir gesagt hat!"

Huh, dass muss auch für die Frauen schlimm gewesen sein. Das ist doch keine Situation in der man gut Zusammenlebt!

Mose 31, 17 Da setzte Jakob seine beiden Frauen und seine Kinder auf die Kamele
18 und zog Richtung Kanaan, in das Land seines Vaters Isaak. Er nahm mit, was er sich in Mesopotamien erarbeitet hatte: seinen ganzen Besitz und alle seine Viehherden.

Heimlich?

Mose 31, 19 Kurz bevor sie aufbrachen, nutzte Rahel die Gelegenheit und stahl die kleinen Götterfiguren ihres Vaters. Laban war nicht zu Hause, er war mit der Schafschur beschäftigt.
Mädel!

Mose 31, 20 Ohne Laban zu benachrichtigen,
21 floh Jakob mit seinem ganzen Besitz. Er überquerte den Euphrat und zog in Richtung Gilead.
22 Erst nach drei Tagen erfuhr Laban von der Flucht;
23 sofort rief er alle Männer aus der Verwandtschaft zusammen und jagte Jakob hinterher. Sieben Tage dauerte die Verfolgungsjagd, dann stellte er Jakob im Gebirge Gilead.

Das muss auch für Ihn schrecklich gewesen sein! Ich mein, das wahren mindestens 20 Jahre...

Mose 31, 24 In der Nacht davor aber hatte Laban einen Traum: Er sah, wie Gott zu ihm kam und ihn warnte: "Hüte dich davor, Jakob zu bedrohen!"
25 Laban holte Jakob ein, als dieser seine Zelte im Gebirge Gilead aufgeschlagen hatte. Laban und seine Verwandten schlugen dort ebenfalls ihre Zelte auf.
26 Dann stellte er Jakob zur Rede: "Warum hast du mich hinters Licht geführt und meine Töchter wie Kriegsgefangene fortgeschleppt?
27 Warum hast du dich heimlich davongeschlichen? Du hättest doch ruhig etwas sagen können, dann wären wir fröhlich auseinander gegangen. Mit Gesang und mit Musik hätten wir euch verabschiedet und wären noch ein Stück Weg mitgegangen.
28 Aber du hast mir nicht einmal erlaubt, meine Töchter und Enkel zum Abschied zu küssen. Das war dumm von dir!
29 Ich könnte es euch heimzahlen, aber der Gott eures Vaters hat letzte Nacht zu mir gesagt: 'Hüte dich davor, Jakob zu bedrohen!'
30 Na schön, du bist losgezogen, weil das Heimweh dich nach Hause treibt. Aber warum hast du meine Götterfiguren gestohlen?"

Uuuups...

Mose 31, 31 "Ich habe dich heimlich verlassen, weil ich Angst hatte, du würdest deine Töchter nicht mit mir gehen lassen", antwortete Jakob.
32 "Und was deine Götterfiguren betrifft: Bei wem du sie findest, der soll sterben! Durchsuch alles, und nimm, was dir gehört - die Männer hier sind Zeugen!" Jakob wusste nämlich nicht, dass Rahel die Götterfiguren gestohlen hatte.
33 Laban durchsuchte zuerst das Zelt Jakobs, danach Leas Zelt und das der beiden Mägde.
34-35 In der Zwischenzeit hatte Rahel die Götterfiguren unter ihren Kamelsattel gestopft und sich darauf gesetzt. Als ihr Vater in das Zelt kam, sagte sie zu ihm: "Sei mir nicht böse, Vater, es ist kein Mangel an Respekt, dass ich vor dir nicht aufstehe; ich habe gerade meine Tage." Laban durchsuchte alles, fand aber nichts.
36 Da packte Jakob der Zorn, und er überhäufte Laban mit Vorwürfen: "Was habe ich dir getan, dass du mir nachhetzt wie einem Verbrecher?
37 Du hast meinen ganzen Besitz durchwühlt. Und? - Hast du irgendetwas gefunden, was dir gehört? Dann leg es hier in die Mitte, damit es alle Männer sehen und beurteilen können, wer von uns beiden im Recht ist!
38 Zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, und in dieser Zeit habe ich so gut für deine Herden gesorgt, dass weder deine Schafe noch deine Ziegen Fehlgeburten hatten. Ich habe nie ein Tier aus deiner Herde gestohlen und für mich geschlachtet.
39 Wenn ein Schaf von einem Raubtier gerissen wurde, dann hast du keine Entschuldigung gelten lassen; ich musste für den Schaden aufkommen - es war dir ganz egal, ob das Tier bei Tag oder bei Nacht geraubt worden war!
40 Ich bekam die ganze Härte des Hirtenlebens zu spüren: am Tag die Hitze und in der Nacht die Kälte, und oft konnte ich nicht schlafen.
41 Insgesamt bin ich zwanzig Jahre bei dir gewesen; davon habe ich vierzehn Jahre für deine beiden Töchter gearbeitet und dann noch einmal sechs Jahre, um die Herde zu bekommen. Doch du hast mir immer wieder einen anderen Lohn gegeben, als wir vereinbart hatten.
42 Du hättest mir sogar jetzt alles weggenommen und mich mit leeren Händen davongejagt, wenn mir nicht der Gott meines Großvaters Abraham geholfen hätte, dem auch mein Vater Isaak mit Ehrfurcht gedient hat. Gott hat mit angesehen, wie ich mich für dich abgearbeitet habe und wie schlecht du mich behandelt hast. Darum hat er mir letzte Nacht zu meinem Recht verholfen!"

Autsch, das war ehrlich...

Mose 31, 43 Laban entgegnete: "Die Frauen sind meine Töchter und ihre Kinder meine Kinder, die Herde ist meine Herde, und alles, was du hier siehst, gehört mir! Aber jetzt kann ich doch nichts mehr für meine Töchter und Enkelkinder tun!
44 Komm, wir schließen ein Abkommen miteinander und stellen ein Zeichen auf, das uns beide daran erinnert!"
45 Jakob wälzte einen großen Stein heran und richtete ihn als Gedenkstein auf.
46 Er befahl seinen Dienern, Steine zu sammeln und sie zu einem Hügel aufzuschütten. Auf dem Steinhügel versammelten sie sich und aßen gemeinsam.
47 Laban nannte den Ort Jegar-Sahaduta, und Jakob nannte ihn Gal-Ed.
Hügel des Abkommens

Mose 31, 48 "Dieser Hügel ist jetzt Zeuge für unser Abkommen", sagte Laban. Deswegen nannte auch er ihn Gal-Ed.
49 Man gab dem Gedenkstein noch einen anderen Namen: Mizpa ("Wachturm"), denn Laban sagte zu Jakob: "Der Herr soll darüber wachen, dass wir unsere Abmachung einhalten, wenn wir uns getrennt haben.
50 Niemals darfst du meine Töchter schlecht behandeln oder dir noch andere Frauen dazunehmen! Ich werde es zwar nicht erfahren, aber Gott ist unser Zeuge!"
51-52 Laban fuhr fort: "Dieser Hügel und dieser Gedenkstein, die ich errichtet habe, sind Zeugen für unsere gegenseitige Übereinkunft: Keiner von uns darf diese Grenze je in feindlicher Absicht überschreiten!
53 Der Gott Abrahams und der Gott Nahors - der Gott ihres gemeinsamen Vaters - soll jeden bestrafen, der sich nicht daran hält!" Jakob schwor bei dem Gott, dem sein Vater Isaak mit Ehrfurcht diente, sich an dieses Abkommen zu halten.
54 Danach schlachtete er ein Opfertier und lud seine Verwandten zum Opfermahl ein. Dort im Bergland blieben sie auch über Nacht

Im übrigen ein Tier von Jakob...

Einen schönen Tag wünsche ich Euch!

Freitag, 27. Januar 2012

32. Tag 27.01.2012

Guten Abend

1. Mose 30, 25 Nach der Geburt Josefs ging Jakob zu seinem Onkel Laban. "Lass mich in meine Heimat zurückkehren!", bat er.
26 "Überlass mir meine Frauen und meine Kinder; um sie zu bekommen, habe ich hart für dich gearbeitet. Du weißt ja selbst, was ich geleistet habe - jetzt lass mich bitte gehen!"

Ja mindestens 14 Jahre...

Mose 30, 27 Aber Laban erwiderte: "Tu mir doch den Gefallen und bleib hier! Vor einiger Zeit sagte mir jemand die Zukunft voraus. Durch ihn weiß ich, dass der Herr mir nur deshalb so viel Besitz geschenkt hat, weil du bei mir bist.
28 Bleib und bestimm den Lohn - ich gebe dir alles, was du verlangst!"
29 Aber Jakob entgegnete: "Du weißt genau, wie viel ich für dich getan habe und wie deine Herden in dieser Zeit gewachsen sind.
30 Als ich kam, hattest du nur eine kleine Herde, aber inzwischen sind deine Viehbestände sehr gewachsen. Der Herr wollte, dass mir alles gelang, was ich für dich unternahm; er hat dich reich gemacht. Aber was habe ich davon? Ich muss jetzt endlich einmal für meine eigene Familie sorgen!"

Stimmt, da habe ich garnicht daran gedacht...
Er hatte gar kein Lohn und lebte so auf die "Kosten" des Schwiegervaters, auch wen man das so natürlich nicht sehen kann...

Mose 30, 31 "Nenn mir deinen Lohn!", wiederholte Laban. "Ich will keinen Lohn", sagte Jakob und schlug vor: "Ich werde mich sogar wieder um dein Vieh kümmern, wenn du mir diese eine Bedingung erfüllst:
32 Ich gehe heute durch deine Herden und sondere für mich alle schwarz gefleckten, schwarz gesprenkelten und schwarzen Schafe aus sowie alle weiß gefleckten und weiß gesprenkelten Ziegen.
33 Und alle Tiere mit diesen Farben, die in Zukunft geworfen werden, sollen ebenfalls mir gehören. An der Farbe meiner Tiere kannst du dann jederzeit prüfen, ob ich dir gegenüber ehrlich bin oder ob ich dich betrüge."

Schlauer Junge...!

Mose 30, 34 "Abgemacht", sagte Laban, "ich bin mit deinem Vorschlag einverstanden."
35 Am selben Tag noch sonderte Laban alle Ziegen aus, an denen etwas Weißes war, und alle Schafe, an denen etwas Schwarzes war, und schickte seine Söhne mit ihnen fort.
36 Sie sollten so weit wegziehen, dass sie von Jakob drei Tagesreisen entfernt waren. Dann gab er seine Herde Jakob zur Aufsicht.

Maaaaaaaaaaannn, Das ist so ein fieser Kerl!
Aber warte nur....

Mose 30, 37 Jakob holte sich frische Zweige von Weißpappeln, Mandelbäumen und Platanen und schälte einige Streifen von ihrer Rinde ab.
38 Die weiß gestreiften Stäbe stellte er in die Tränkrinnen, so dass die Tiere sie vor sich sahen, wenn sie zum Trinken kamen. Dies war nämlich der Ort, an dem sie sich paarten;
39 dabei hatten sie die Stäbe vor Augen.
Damals war man überzeugt, dass die sichtbaren Eindrücke bei der Paarung das Aussehen der neugeborenen verändert bzw Prägt. In der folgenden Zeit wurden gestreifte, gefleckte und gesprenkelte Junge geworfen.
40 Jakob sonderte sie aus und ließ sie im Blickfeld der übrigen Herde weiden. Wenn nun die Tiere der Herde brünstig wurden und sich paarten, hatten sie Jakobs Herde vor Augen. Deshalb warfen auch sie gestreifte, gefleckte und gesprenkelte Jungtiere. Daraus bildete er seine eigene Herde.
41 Die gestreiften Stäbe legte er aber nur dann in die Tränkrinnen, wenn die kräftigen Tiere sich paarten.
42 Bei den schwachen ließ er es sein. Dadurch bekam Laban die schwachen und Jakob die kräftigen Jungtiere.
43 So wurde Jakobs Viehbestand stark vergrößert, außerdem besaß er Kamele und Esel sowie Sklaven und Sklavinnen.

hehe selber schuld....!

So ich wünsche ein schönes Weekend!
Bis bald!

31. Tag 26.01.2012

Guten Morgen!
So bald ist weekend..?!


"Danke für deine Hilfe Herr, danke das du hinter uns stehst, uns führst und leitest. Danke das du uns in schweren Zeiten trägst.
Danke das du bei Mirjam bist und bei allen anderen jungen Menschen die sich mit Ihr vorbereiten um den Menschen deine Liebe näher zu bringen. Sei mit Ihnen und beschütze du sie!" Amen



1. Mose 30, 1 Weil Rahel keine Kinder bekam, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester. Sie bestürmte Jakob mit Vorwürfen: "Verschaff mir endlich Kinder, sonst will ich nicht länger leben!"
Sie hat alles was Sie sich wünschen kann, nur keine Kinder...

Mose 30, 2 Jakob wurde wütend und rief: "Bin ich denn Gott? Er hat dir Kinder versagt und dich unfruchtbar gemacht, nicht ich!"
3 "Dann gebe ich dir eben meine Magd Bilha", entgegnete Rahel. "Geh zu ihr, und mach sie schwanger! Wenn es so weit ist, soll sie das Kind auf meinem Schoß gebären, dann ist es wie mein eigenes."

Früher war das Sitte, wen die Magd Ihr Kind auf dem Schoss Ihrer Herrin bekam, wurde es so Automatisch zum Kind der Herrin...

Mose 30, 4 Jakob war einverstanden, und Rahel gab ihm Bilha zur Nebenfrau. Er schlief mit ihr,
5 sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt.
6 Da sagte Rahel: "Gott hat mir Recht gegeben! Er hat auf meine Bitte gehört und mir einen Sohn geschenkt!" Darum nannte sie ihn Dan ("Einer, der zum Recht verhilft").
7 Bilha wurde erneut schwanger und bekam einen zweiten Sohn.
8 "Ich habe mit meiner Schwester einen Kampf ausgefochten, bei dem Gott mir geholfen hat - und ich habe gewonnen!", sagte Rahel und gab ihm den Namen Naftali ("mein Erkämpfter").

Super! Kindergebähren als Wettkampf...

Mose 30, 9 Als Lea merkte, dass sie keine Kinder mehr bekam, gab sie ihre Magd Silpa Jakob zur Nebenfrau.
10 Silpa wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt.
11 "Mein Glück kehrt zurück!", freute sich Lea und nannte ihn Gad ("Glück").
12 Als Silpa Jakob einen zweiten Sohn gebar, sagte Lea:
13 "Ich Glückliche! Alle Frauen werden mich beglückwünschen!" Darum nannte sie ihn Asser ("glücklich").

Hauptsache die Menschen beneiden Sie...

Mose 30, 14 Zur Zeit der Weizenernte fand Ruben auf einem Feld Alraunfrüchte, auch Liebesäpfel Diese wurden gegessen, damit Sie fruchtbar wurden genannt; er nahm sie mit nach Hause und gab sie seiner Mutter Lea. Rahel sah das und bat Lea: "Gib mir ein paar davon ab!"
15 Aber Lea fuhr sie an: "Reicht es dir nicht, dass du mir meinen Mann weggenommen hast? Musst du mir auch noch die Liebesäpfel wegnehmen, die mein Sohn gefunden hat?" "Ich mache dir einen Vorschlag", entgegnete Rahel, "du gibst mir die Liebesäpfel, und dafür schläft Jakob diese Nacht bei dir."

Ha schon wieder ein Vorrecht verkauft...

Mose 30, 16 Am Abend, als Jakob vom Feld nach Hause kam, ging Lea ihm entgegen. "Du schläfst heute Nacht bei mir", sagte sie, "ich habe mir dieses Vorrecht von Rahel erkauft. Sie hat dafür die Liebesäpfel bekommen, die Ruben gefunden hat." Jakob verbrachte die Nacht mit ihr,
17 und Gott erhörte Leas Gebete; sie wurde schwanger und bekam ihren fünften Sohn.
18 Da sagte sie: "Gott hat mich dafür belohnt, dass ich meinem Mann die Magd gegeben habe!" Darum nannte sie ihn Issaschar ("Belohnung").
19 Als Lea erneut schwanger wurde und ihren sechsten Sohn bekam,
20 rief sie: "Gott hat mich reich beschenkt! Jetzt wird mich mein Mann anerkennen und bei mir wohnen, weil ich ihm sechs Söhne geboren habe!" Sie gab ihm den Namen Sebulon ("Wohnung").
21 Danach brachte sie eine Tochter zur Welt, die nannte sie Dina.

Die Frauen waren richtige Gebär-Maschinen...

Mose 30, 22 Gott dachte nun auch an Rahel und erhörte ihre Gebete.
23 Sie wurde schwanger und bekam einen Sohn. "Endlich hat Gott die Schande von mir genommen!
24 Hoffentlich gibt der Herr mir noch einen Sohn dazu!", sagte sie und nannte ihn Josef ("hinzufügen").

Entlich sie bekommt auch einen Sohn. Und schon geht es weiter, sie will noch einen...


So ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!
Geniesst es, bis morgen...

Mittwoch, 25. Januar 2012

30. Tag 25.01.2012

Guten Morgen

"Herr danke für alles was du uns geschenkt hast. Dafür das ich täglich essen und trinken darf. Das ich in einer warmen Wohnung lebe und liebe Menschen um mich herum habe.
Danke das ich dir Vertrauen kann und meine Sorgen in dein Hände geben darf.
Danke das du auch bei Mirjam bist, du weisst das es nicht einfach wird. Bereite Sie und Ihr Team vor, damit sie bestehen können und dir dienen." Amen



1. Mose 29, 1 Danach brach Jakob auf und ging weiter nach Osten zu dem Gebiet, aus dem seine Mutter stammte.
2-3 Eines Tages erreichte er einen Brunnen mitten in der Steppe. Die Hirten dieser Gegend tränkten daraus ihre Schafe und Ziegen. Schon drei Herden lagerten bei dem Brunnen, aber der große Stein auf dem Brunnenloch war noch nicht weggeschoben worden. Es war üblich, dass man so lange wartete, bis alle Hirten mit ihrem Vieh da waren; dann erst wälzten die Hirten gemeinsam den Stein vom Loch, tränkten das Vieh und verschlossen die Brunnenöffnung wieder mit dem Stein.

Das ist aber freundlich! Den so bekommen alle und jeder gleichviel.

Mose 29, 4 "Woher kommt ihr?", fragte Jakob die Hirten. "Von Haran", war die Antwort.
5 "Kennt ihr dann vielleicht Laban, den Sohn Nahors?" "Sicher, den kennen wir", erwiderten sie.
6 "Geht es ihm gut?", wollte Jakob wissen. "Es geht ihm gut. Da vorne kommt gerade seine Tochter Rahel mit ihrer Herde!"
7 "Weshalb wartet ihr eigentlich hier?", fragte Jakob weiter. "Es ist doch noch viel zu früh, um die Schafe und Ziegen zusammenzutreiben! Tränkt sie, und lasst sie wieder auf die Weide!"
8 "Nein, das geht nicht", entgegneten sie. "Wir warten so lange, bis alle Hirten mit ihren Herden eingetroffen sind. Dann wälzen wir den Stein gemeinsam vom Brunnenloch und tränken unsere Tiere."
9 Inzwischen war Rahel mit den Schafen und Ziegen ihres Vaters herangekommen, denn auch sie war eine Hirtin.


Mose 29, 10 "Das ist also die Tochter meines Onkels, und das ist sein Vieh", dachte Jakob. Er ging zum Brunnen, wälzte den Stein vom Loch und tränkte Labans Herde.
11 Dann küsste er Rahel und weinte laut vor Freude.
12 "Ich bin mit deinem Vater verwandt", erklärte er ihr, "deine Tante Rebekka ist meine Mutter!" Als sie das hörte, lief sie zu ihrem Vater und erzählte es ihm.
13 Da eilte Laban Jakob entgegen. Er umarmte und küsste ihn und nahm ihn mit in sein Haus. Dort erzählte Jakob seinem Onkel, weshalb er von zu Hause weggegangen war und was er unterwegs erlebt hatte.
14 "Es ist wahr - du bist mein Blutsverwandter!", sagte Laban. Jakob blieb bei seinem Onkel und half mit bei der Arbeit. Nach einem Monat

Mmh, iwie verstehe ich das nicht. Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern, da ging es darum das die Hirten nicht WOLLTEN das Rahel ihre Tiere tränkte..
Aber in dem Text geht es weniger daraus hervor..
Da muss ich nochmal recherchieren....

Mose 29, 15 sagte Laban zu ihm: "Du bist mein Verwandter, aber deshalb sollst du nicht umsonst für mich arbeiten! Sag mir, welchen Lohn willst du haben?"
16 Laban hatte zwei Töchter; die ältere hieß Lea und ihre jüngere Schwester Rahel.
17 Lea hatte glanzlose Augen, Rahel aber war eine sehr schöne Frau.
18 Jakob liebte sie. Darum antwortete er: "Ich will sieben Jahre für dich arbeiten, wenn du mir Rahel gibst!"
19 "Einverstanden", sagte Laban, "ich gebe sie lieber dir als einem fremden Mann. Bleib solange bei mir!"

*Das muss Liebe sein-...* sing
Puuh sieben Jahre arbeiten? Für eine Frau? Puuuuh

Mose 29, 20 Die sieben Jahre vergingen für Jakob wie im Flug. Dass er so lange für Rahel arbeiten musste, störte ihn nicht, weil er sie sehr liebte.
21 Danach ging er zu Laban: "Die Zeit ist um! Gib mir Rahel, für die ich gearbeitet habe!"
22 Laban lud alle Leute des Ortes zu einer großen Hochzeitsfeier ein.

Partyyyy ;)

Mose 29, 23 Am Abend, als es dunkel war, brachte er aber nicht Rahel, sondern Lea zu Jakob, und er schlief mit ihr.
24 Laban gab ihr seine Magd Silpa zur Dienerin.
25 Am nächsten Morgen entdeckte Jakob entsetzt, dass Lea neben ihm lag. Sofort stellte er Laban zur Rede: "Was hast du mir da angetan? Warum hast du mich betrogen? Ich habe doch für dich gearbeitet, um Rahel zu bekommen!"
26 "Es ist bei uns nicht Sitte, die jüngere Tochter vor der älteren zu verheiraten", entgegnete Laban.

uuups, das ist fies!


Mose 29, 27 "Verbring mit Lea die Hochzeitswoche, dann bekommst du Rahel noch dazu - allerdings musst du weitere sieben Jahre für mich arbeiten!"
28 Jakob willigte ein. Eine Woche später bekam er auch Rahel zur Frau.
29 Ihr wurde die Magd Bilha als Dienerin mitgegeben.
30 Jakob schlief auch mit Rahel, und er liebte sie mehr als Lea. Er blieb noch einmal sieben Jahre bei Laban.

Jöööö! Das ist traurig, für alle beteiligten!

Mose 29, 31 Als der Herr sah, dass Lea nicht geliebt wurde, schenkte er ihr Kinder, während Rahel kinderlos blieb.
Oh nein, das ist wirklich ganz mies! Lea kann ja auch nichts dafür (denke ich mal). Aber Rahel genau so wenig...!

Mose 29, 32 Lea nannte ihren ersten Sohn Ruben ("Seht, ein Sohn"), denn sie sagte sich: "Der Herr hat mein Elend gesehen; jetzt wird mein Mann mich lieben, weil ich ihm einen Sohn geboren habe."
33 Danach brachte Lea den zweiten Sohn zur Welt. "Der Herr hat gehört, dass ich nicht geliebt werde. Darum hat er mir noch einen Sohn geschenkt!", rief sie und gab ihm den Namen Simeon ("Der Herr hat gehört").
34 Sie wurde wieder schwanger und brachte erneut einen Sohn zur Welt. "Jetzt wird sich Jakob mir endlich zuwenden, weil ich ihm drei Söhne geboren habe!", sagte sie. Deshalb nannte sie ihn Levi ("Zuwendung").
35 Schließlich wurde ihr vierter Sohn geboren. "Ich will den Herrn preisen!", sagte sie und nannte ihn Juda ("Lobpreis"). Danach bekam sie keine Kinder mehr.

Oh man, soviel Leid! Was Sie alles aufsich nehmen musste und nahm, nur um ihm zugefallen. Und doch nützte nichts...:S

Dienstag, 24. Januar 2012

29. Tag 24.01.2012

So und nun den von heute. Ebenfals ein InPut.
Den ich heute hatte.
Begonnen habe ich mit einer kleinen Aufgabe, einem Spiel. Es wurden zweier Teams gebilded. Einer davon musste sich die Augen verbinden und der andere Ihn über ein Tuch mit Scherben führen.
Es ging dabei ums vertrauen, sich ganz hinzugeben, in der gewissheit, dem vertrauen oder der hoffnung das das gegenüber einen führen wird.
In der Bibel finden wir viele Aufforderungen zu Vertrauen.
Ich persöndlich war immer davon überzeugt wirklich gut darin zu sein, beim Vertrauen.
Aber um ehrlich zusein, es fällt mir sehr schwer! Mich wirklich hinzugeben, alles auf Ihn werfen. Und meine Kontrolle über mein Leben abzugeben, damit habe ich so meine schwierigkeiten.
Wie geht es dir?

Ein paar Verse zum Vertrauen:
http://www.marienforum.net/showthread.php?1400-Bibelworte-%FCber-das-Vertrauen

Dabei möchte ich noch einen Vers anhängen:
Jakobus 1,
12 Glücklich ist, wer die Bewährungsproben besteht und im Glauben festbleibt. Gott wird ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krönen. Das hat er allen versprochen, die ihn lieben. (HfA)

12 Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben. (Lut)

Und mein Favorit:
12 Freuen darf sich, wer auf die Probe gestellt wird und sie besteht; denn Gott wird ihm den Siegeskranz geben, das ewige Leben, das er allen versprochen hat, die ihn lieben. (GN)

So ich wünsche Euch eine gute Nacht!

28. Tag 23.01.2012

Gugus
Sorry trage den Tag von Gestern nach.

Meine Schwester hatte letzte Woche einen coolen inPut.
Den möchte ich Euch zeigen.

Es geht um die Jahreslosung (im neuen Jahr wird immer ein Vers gezogen) von unserem hauskreis/Zelle (wir treffen uns 1.mal die Woche und diskutieren über die Bibel und Gott).

Psalm 25 (5)

Der ganze Psalm ist eigentlich voll von Forderungen an Gott. Vers 2, 4, 5, 6… Aber es sind Forderungen, die man stellen darf. Gott hat uns das schon versprochen…

Manchmal müssen wir Gott auch ein bisschen vehement um diese Sachen bitten. Aber das ist auch mit etwas verbunden.

Vers 1, 3b, 7b, 8 -11… = Lobpreis, Gott erkennen, ihn loben

Wenn wir Gott kennen, wissen wir besser was gut oder falsch ist. Auch für unser Leben. Dann erbitten wir auch andere Sachen. Wenn ich daran denke, um was ich Gott schon alles gebeten habe (voll peindlech J) Je mehr wir Gott kennen, desto näher kommen wir ihm und unserer Berufung fürs Leben. Wie lernen wir Gott kennen?

z.B. Bibel lesen, Vers 5 „Leite uns in deiner Wahrheit“ Er wird uns helfen! Andere Übersetzung: „Lehre mich in Treue zu dir mein Leben zu führen. „

Gott treu sein in unserem Leben. Ihm den 1. Platz geben! -> für mich echt schwer. Ich bin manchmal so beschäftigt, dass ich Gott fast vergesse… oder nur kurz vor dem Einschlafen an ihn denke.

Dabei ist die Zeit mit Gott so wertvoll.

TREUE: ein schönes Wort, Gott ist treu! 100 % immer 7/24

Seine Liebe gilt dir und wenn du der einzige Mensch auf der Erde wärst, Gott würde nur für dich Jesus opfern.

Bei Gott finden wir Hilfe! Auf ihn hoffe ich alle Zeit! Oh alle Zeit? Heftig… immer? Nein, ich mache mir az und zu Sorgen, z.B. über die Zukunft.

Hilfe von ihm erwarten ist gut, aber man muss diese auch annehmen und akzeptieren, dass Hilfe von Gott auch etwas unangenehmes von mir voraussetzt.

Vielleicht muss ich um aus dem Schlamassel wieder herauszukommen auch etwas opfern…

Etwas unangenehmes in Kauf nehmen, aber Gott wird uns unterstützen! Wir fallen niemals tiefer als in seine Hand.

Vers 7b Denke an mich in deine Liebe… Wunderschön! Und das macht er und ich bitte Gott das er diesen HK segnet und wir wirklich in deiner Wahrheit geleitet werden!

Merci Esthi! :*

Sonntag, 22. Januar 2012

27. Tag 22.01.2012

Wunderschönen Guten Sonntag Morgen!

"Herr du kennst uns, du weisst was uns wichtig ist und was wir brauchen. Du kennst unsere Wünsche, Sehnsüchte und Ängste. Danke das wir DIR vertrauen dürfen. Danke das du ein so gütiger und liebender Gott bist und wir mit unseren Sorgen zu dir kommen durfen.
Segne du jetzt Mirjam. Leite und Führe sie, mache sie zu deinem Sprachrohr!" Amen


1.Mose 27 Esau wurde von Jakob um sein Erbe betrogen. (siehe 21.01.2012) Und bekam einen anderen Segen von seinem Vater:
Mose 27, 39 Da sagte Isaak: "Dort wo du wohnst, wird es keine fruchtbaren Felder geben, kein Regen wird dein Land bewässern!
40 Durch dein Schwert musst du dich ernähren, und deinem Bruder wirst du dienen. Doch eines Tages wirst du sein Joch abschütteln!"


1.Mose 27, 41 Esau hasste Jakob, weil dieser ihn betrogen hatte. Er nahm sich vor: "Wenn mein Vater gestorben ist und die Trauertage vorbei sind, dann werde ich Jakob umbringen!"
Ich denke, da fällt es jedem schwer nicht so zu denken...

Mose 27, 42 Aber Rebekka erfuhr von seinem Plan und ließ Jakob zu sich rufen. "Dein Bruder will sich an dir rächen und dich umbringen!", flüsterte sie ihm zu.
Was dieses Mädchen alles mitbekommt...Tja, es stimmte wohl schon damals: Hinter jedem starken Mann steht auch eine starke Frau.

Mose 27, 43 "Darum befolge meinen Rat: Flieh zu meinem Bruder nach Haran,
44 und bleib so lange dort, bis sich Esaus Zorn wieder gelegt hat.

Das kann ja Jahre dauern... Und wie wird er das Erfahren? Und das Erbe? Dan hätte er die List ja garnicht gebraucht?!

Mose 27, 45 Wenn er nicht mehr daran denkt, was du ihm angetan hast, schicke ich dir diese Nachricht: 'Du kannst zurückkommen.' Schließlich will ich nicht beide Söhne an einem Tag verlieren!"
Okeeeee

Mose 27, 46 Dann ging sie zu Isaak. "Ich habe keine Freude mehr am Leben, weil Esau diese Hetiterinnen geheiratet hat!", klagte sie. "Wenn ich auch noch mit ansehen muss, dass Jakob eine solche Frau heiratet, möchte ich lieber sterben!"
Das ist schon fies, und sehr rassistisch!

Mose 28, 1 Da ließ Isaak seinen Sohn Jakob zu sich kommen. Er segnete ihn und schärfte ihm ein: "Heirate niemals eine Einheimische, nimm dir keine Kanaaniterin zur Frau!
2 Es ist besser, du gehst nach Mesopotamien zur Familie deines Großvaters Betuël und heiratest eine Tochter deines Onkels Laban!

Immer diese Familien-Heiraten...

Mose 28, 3 Gott, der alle Macht besitzt, wird dich reich beschenken und dir so viele Nachkommen geben, dass von dir viele Völker abstammen werden.
4 Gott segnete Abraham; dieser Segen ging auf mich über, und jetzt gilt er dir und deinen Nachkommen: Ihr werdet das Land in Besitz nehmen, in dem du jetzt noch ein Fremder bist. Das hat Gott deinem Großvater Abraham versprochen!"

Was für ein Geschenk? Aber wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, auch ein Fluch. Nein das ist das falsche Wort, es bringt nur sehr viel Leid mitsich. (Man bedenke z.b. 2. Weltkrieg)

Mose 28, 5 Mit diesen Worten verabschiedete Isaak seinen Sohn. So ging Jakob nach Mesopotamien zu Laban, dem Bruder seiner Mutter, der ein Sohn des Aramäers Betuël war.
Hehe, ich freue mich auf die geschichte ;)

Mose 28, 6-7 Esau hörte davon; die Leute sagten ihm: "Dein Vater hat Jakob gesegnet und nach Mesopotamien geschickt, um dort eine Frau zu suchen. Jakob soll keine Kanaaniterin heiraten. Er hat auf seine Eltern gehört und ist zu seinem Onkel nach Mesopotamien gegangen."
Autsch! Das ist ein schlag ins Gsicht....

Mose 28, 8 Da begriff Esau, dass sein Vater die Kanaaniterinnen als Ehefrauen ablehnte.
Reden die nicht miteinander?

Mose 28, 9 Darum ging er zu seinem Onkel Ismael und nahm sich zu seinen beiden Frauen noch eine dritte dazu. Sie hieß Mahalat und war die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, und die Schwester Nebajots.

Jö...

Mose 28, 10 Jakob verließ Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran.
11 Als die Sonne unterging, blieb er an dem Ort, wo er gerade war, um zu übernachten. Unter seinen Kopf legte er einen der Steine, die dort herumlagen.

Sehr bequem! Ich schlafe im übrigen auch immer ohne Kissen. Wesshalb auch? Steine tun es doch ;p

Mose 28, 12 Während er schlief, hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Engel Gottes stiegen hinauf und herab.
13 Oben auf der Treppe stand der Herr und sagte zu ihm: "Ich bin der Herr, der Gott Abrahams und Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, werde ich dir und deinen Nachkommen geben!
14 Sie werden unzählbar sein wie der Staub auf der Erde, sich in diesem Land ausbreiten und alle Gebiete bevölkern. Und durch dich soll allen Völkern der Erde Gutes zuteil werden.
15 Ich stehe dir bei; ich behüte dich, wo du auch hingehst, und bringe dich heil wieder in dieses Land zurück. Niemals lasse ich dich im Stich; ich stehe zu meinem Versprechen, das ich dir gegeben habe."

Man stelle sich das mal vor! Überwältigend!

Mose 28, 16-17 Jakob erwachte. Entsetzt blickte er um sich. "Tatsächlich - der Herr wohnt hier, und ich habe es nicht gewusst!", rief er. "Wie furchterregend ist dieser Ort! Hier ist die Wohnstätte Gottes und das Tor zum Himmel!"
18 Am nächsten Morgen stand er früh auf. Er nahm den Stein, auf den er seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Gedenkstein auf und goss Öl darüber, um ihn Gott zu weihen.
19 Er nannte den Ort Bethel ("Haus Gottes"). Früher hieß er Lus.
20 Dann legte Jakob ein Gelübde ab: "Wenn der Herr mir beisteht und mich auf dieser Reise beschützt, wenn er mir genug Nahrung und Kleidung gibt
21 und mich wieder heil zu meiner Familie zurückbringt, dann soll er mein Gott sein!
22 An der Stelle, wo ich den Stein aufgestellt habe, soll der Herr verehrt und angebetet werden. Von allem, was er mir schenkt, will ich ihm den zehnten Teil zurückgeben!"

Bessonders Vers 22 beachten!
Ja, Gott beschenkt uns. Ist es da so schwer ihm etwas zurück zugeben?

Ich wünsche einen gesegneten Tag.
KiKi

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

45. Tag 15.03.2012
1. Mose 43, 1 Die Hungersnot wurde immer drückender. 2...
KiKi88 - 15. Mär, 17:52
44. Tag 12.03.2012
Hallo zusammen Das letze mal habe ich geschrieben:...
KiKi88 - 12. Mär, 13:59
43. Tag 28.02.2012
Huhu Dies ist mein InPut für heute Abend... http://www.youtu be.com/watch?v=VS4fyxuFZvA Dieser...
KiKi88 - 28. Feb, 15:13
42. Tag 17.02.12
Ola Geta Entlich scheint wieder einmal die Sonne! "Mein...
KiKi88 - 17. Feb, 10:56
41. Tag 16.02.12
Guggus eieie, ich hab das Gefühl, ich komme nicht mehr...
KiKi88 - 16. Feb, 19:47

Links

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Meine Kommentare

Ja Gott, aber nicht Ihrem...
Ja Gott, aber nicht Ihrem Mann... Aber du hasst natürlich...
KiKi881 - 29. Jan, 06:45
Cool
Hallo Rudolf He so toll. Sogar Internationale Leser...
KiKi881 - 21. Jan, 19:40
ja^^
ja nur nicht so hübsch :))
KiKi881 - 13. Dez, 22:40
danke
Hallo Zuckerwattenwolkenmond Vie len Dank für deinen...
KiKi881 - 12. Dez, 13:33

Suche

 

Status

Online seit 4529 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Mär, 17:52

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren