24. Tag 19.01.2012
1.Mose 25, 29-34
Ich bin mir sicher, dass Rebekka ihrem lieblings Sohn nicht vorenthielt das ER einmal der Stammesführer werden wird.
Er wuchs auf, im Hintergrund. Von allen als zweit Geborener betrachted. Die Mutter jedoch sprach Ihm immer wieder Mut zu und versprach Ihm, dass er alles Erben wird.
Als die Zeit langsam kam, an dem Isaak langsam müde wurde. Wussten Rebekka und Jakob das Sie nun handeln müssen.
Sie warteten bis Esau wieder auf eine mehrtägige Jagd aufbrach.
Wahrscheindlich war es Winter. So dass sie sichersein konnten, dass Esau hungrig und ohne Beute zurück kommen wird.
Und so war es auch!
Jakob wartete auf Esau und kochte ein Linsengericht. (Das lieblingsessen von Esau).
Als er erschöpft und hungrig nach Hause kam, trieb ihn der Hunger direkt zu Jakob.
30 "Lass mich schnell etwas von der roten Mahlzeit da essen, ich bin ganz erschöpft!" rief er.
31 "Nur wenn du mir dafür dein Vorrecht als ältester Sohn überlässt!", forderte Jakob.
32 "Was nützt mir mein Vorrecht als ältester Sohn, wenn ich am Verhungern bin!", rief Esau.
Aber Jakob lies nicht locker und beharte darauf. "Schwöre es!"
Esau schwor es ihm und verlor damit das Erbe und den besonderen Segen seines Vaters.
34 Jakob gab ihm das Brot und die Linsensuppe. Esau schlang es hinunter, trank noch etwas und ging wieder weg. So gleichgültig war ihm sein Vorrecht als ältester Sohn.
Diese hinterhältige Schlange! Und dieser dummer dummer Junge....!
Ich bin mir sicher, dass Rebekka ihrem lieblings Sohn nicht vorenthielt das ER einmal der Stammesführer werden wird.
Er wuchs auf, im Hintergrund. Von allen als zweit Geborener betrachted. Die Mutter jedoch sprach Ihm immer wieder Mut zu und versprach Ihm, dass er alles Erben wird.
Als die Zeit langsam kam, an dem Isaak langsam müde wurde. Wussten Rebekka und Jakob das Sie nun handeln müssen.
Sie warteten bis Esau wieder auf eine mehrtägige Jagd aufbrach.
Wahrscheindlich war es Winter. So dass sie sichersein konnten, dass Esau hungrig und ohne Beute zurück kommen wird.
Und so war es auch!
Jakob wartete auf Esau und kochte ein Linsengericht. (Das lieblingsessen von Esau).
Als er erschöpft und hungrig nach Hause kam, trieb ihn der Hunger direkt zu Jakob.
30 "Lass mich schnell etwas von der roten Mahlzeit da essen, ich bin ganz erschöpft!" rief er.
31 "Nur wenn du mir dafür dein Vorrecht als ältester Sohn überlässt!", forderte Jakob.
32 "Was nützt mir mein Vorrecht als ältester Sohn, wenn ich am Verhungern bin!", rief Esau.
Aber Jakob lies nicht locker und beharte darauf. "Schwöre es!"
Esau schwor es ihm und verlor damit das Erbe und den besonderen Segen seines Vaters.
34 Jakob gab ihm das Brot und die Linsensuppe. Esau schlang es hinunter, trank noch etwas und ging wieder weg. So gleichgültig war ihm sein Vorrecht als ältester Sohn.
Diese hinterhältige Schlange! Und dieser dummer dummer Junge....!
KiKi88 - 20. Jan, 10:31